Dieser zehnteilige Blogpost schildert eine Lösung für die
Konfiguration von älteren Clients für die Richtlinieneinstellung Ordner nur auf primären Computern umleiten,
die ab Windows 8 verfügbar ist.
Teil 1: Ist-Situation und Anforderung
Teil 2: DNs von Benutzer und Computer in Umgebungsvariablen speichern
Teil 3: Festlegen von Umgebungsvariablen
Teil 4: Festlegen weiterer Umgebungsvariablen
Teil 5: Zielordner für Dokumente" anlegen
Teil 6: Umleitung und Offline-Verfügbarkeit konfigurieren
Teil 8: Umleitung unter bestimmten Bedingungen deaktivieren
Teil 9: Konfiguration für weitere Ordner (1)
Teil 10: Konfiguration für weitere Ordner (2)
Schließlich prüfen wir noch, ob umgeleitete Ordner offline
verfügbar sein sollen. Auch hier benötigen wir wegen des seltsamen Verhaltens
beim Invertieren eine invertierte Sammlung statt einer invertierten
Registrierungsabfrage.
Abbildung 9: Umgeleitete Ordner offline verfügbar?
Insgesamt haben wir bisher 5 Umgebungsvariablen für den
Benutzer festgelegt, mit denen wir die Randbedingungen der Ordnerumleitung
festlegen.
Abbildung 10: Umgebungsvariablen für die Randbedingungen
Abhängig vom Inhalt dieser Variablen leiten wir jetzt Ordner
um oder belassen sie im Benutzerprofil. Zusätzlich konfigurieren wir die
Offline-Verfügbarkeit. Um hierbei für jeden umgeleiteten Ordner eine einfache
Zielgruppenadressierung nutzen zu können, haben wir die letzte
Umgebungsvariable %FR_DoRedirect%
erstellt. Diese enthält 1, wenn umgeleitet wird.
Abbildung 11: %FR_DoRedirect% für vereinfachte
Zielgruppenadressierung erstellen
Die Zielgruppenadressierung dieser Variablen verknüpft die
bereits ermittelten Variablen %FR_RedirTarget%, %FR_OnPrimaryComputerOnly% und %FR_IsPrimaryComputer%.
Abbildung 12: Zusammenfassen der
Bedingungen, ob umgeleitet wird
Wir leiten also um, wenn es ein Umleitungsziel (Basisordner,
%FR_RedirTarget%) gibt und entweder
nicht nur auf primären Computern umgeleitet werden soll oder nur auf primären
Computern umgeleitet werden soll und es sich um einen primären Computer
handelt.
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